Unser Geist ist täglich 24 Stunden aktiv, von dem Moment in dem wir aufstehen, bis nachts in den Schlaf beim Träumen. Ununterbrochen laufen Gedanken durch unseren Kopf.
Im Buddhismus wird der Geist oft verglichen mit einem wilden Affen, der unkontrolliert von einem Ast zum nächsten springt. Diese Unruhe führt zu einer dauerhaften Ablenkung aufgrund derer wir unser volles Potential des Geistes nicht entfalten können.
Die Meditation ist ein Werkzeug, das uns hilft, uns besser zu fokussieren, nicht länger ein Sklave unserer Emotionen und Gewohnheiten zu sein, sondern der Herr unseres Selbst.
Durch die Übung der Meditation lernen wir, unseren Geist zu beruhigen.
Dies führt zu körperlicher und psychischer Entspannung und hat auch weitreichenden positiven Einfluss auf unsere Gesundheit. Weiterhin können wir uns besser konzentrieren. Wir lernen uns selbst besser kennen, erkennen unsere Gewohnheiten und können frei davon werden.
Je nach Engagement in der Praxis und der Integration anderer Aspekte der buddhistischen Lehre können wir unser wahres Selbst erkennen und bedingungsloses Glück erfahren.
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